In der heutigen klimabewussten Wirtschaft ist Nachhaltigkeit längst keine Option mehr – sie wird erwartet. Unternehmen aller Branchen arbeiten daran, ihre Umweltauswirkungen zu reduzieren – und Etiketten spielen dabei eine wichtigere Rolle, als viele denken.
Von Etiketten aus recyceltem Material bis hin zu umweltfreundlichen Klebstoffen: Die richtigen Etikettenlösungen können aktiv dazu beitragen, den CO₂-Fußabdruck zu verringern und gleichzeitig eine starke Markenbotschaft zu vermitteln.
In diesem Blogbeitrag zeigen wir, wie nachhaltige Etiketten die Klimaziele von Unternehmen unterstützen – und wie Hersteller wie C. Schröter diesen Wandel mit innovativen, emissionsarmen Materialien und Produktionstechnologien vorantreiben.

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Warum Etiketten in Ihrer Klimastrategie wichtig sind
Viele Nachhaltigkeitsstrategien konzentrieren sich auf Verpackung, Transport und Energieverbrauch – Etiketten werden jedoch oft übersehen. Dabei können Materialwahl, Klebstoff und Druckverfahren den Product Life Cycle Assessment (LCA) und die Scope-3-Emissionen erheblich beeinflussen.
Für Marken mit Net-Zero-Zielen zählt jede Komponente. Der Umstieg auf CO₂-arme Etikettenmaterialien ist ein konkreter, messbarer Schritt zur Emissionsreduzierung – ohne Abstriche bei Leistung oder Optik.
5 Etikettenstrategien zur CO₂-Reduktion
1. Etiketten mit Recyclinganteil verwenden
Etiketten mit recycelten Obermaterialien, Trägern und Klebstoffen reduzieren den Abbau neuer Rohstoffe und senken den CO₂-Gehalt der Wertschöpfungskette. Beliebte Optionen sind:
rPET (recycelte PET-Folie)
Recyclingpapier (FSC-zertifiziert)
Linerless-Etiketten zur Vermeidung von Trägerabfällen
2. Erneuerbare & biobasierte Materialien wählen
Etiketten aus Zuckerrohrfasern, Hanf oder PLA-Folien stammen aus nachwachsenden Rohstoffen, reduzieren den fossilen Anteil und fördern die Kreislaufwirtschaft.
3. Umweltfreundliche Klebstoffe einsetzen
Wasserbasierte und lösungsmittelfreie Klebstoffe geben weniger VOCs ab und verbessern die Recyclingfähigkeit.
4. Druckprozesse optimieren
Digitaldruck reduziert Rüstabfälle und ermöglicht Kleinserien
Low-Migration-Farben minimieren Umweltbelastung
Klimaneutraler Druck durch zertifizierte CO₂-Kompensation verfügbar
5. Recycling & Wiederverwendung ermöglichen
Ablösbare, kompostierbare oder Monomaterial-Etiketten erleichtern die Materialrückgewinnung in Post-Consumer-Recyclingsystemen.
Lesen Sie hier mehr über unsere nachhaltigen Etiketten.
Regulatorische & Markttreiber
Neue EU-Vorgaben wie der European Green Deal, die Packaging and Packaging Waste Regulation (PPWR) und die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verpflichten Unternehmen, CO₂-Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen und zu reduzieren – inklusive Verpackung und Etikettierung.
Gleichzeitig fordern umweltbewusste Verbraucher eine klare Kennzeichnung der Umwelteigenschaften und erwarten, dass Marken ihre klimabewussten Entscheidungen sichtbar machen.
C. Schröter: Ihr Partner für nachhaltige Etiketten
Wir unterstützen Ihre Nachhaltigkeitsstrategie mit:
✅ Zertifizierten Recycling- und biobasierten Etikettenmaterialien
✅ VOC-freien Klebstoffen & energieeffizientem Druck
✅ Transparenter CO₂-Bilanz & Produktdatenblättern
✅ Individuellen Lösungen für ESG-konformes Reporting
Unsere Lösungen reduzieren nicht nur den CO₂-Ausstoß – sie stärken auch Ihre Glaubwürdigkeit als zukunftsorientierte, klimabewusste Marke.
Etiketten mögen klein sein – ihre Wirkung ist groß.
Mit nachhaltigem Design werden sie zu entscheidenden Treibern für CO₂-Reduktion, Markenintegrität und gesetzliche Konformität. Mit dem richtigen Etikettenpartner senken Sie Ihren ökologischen Fußabdruck – ohne zusätzliche Komplexität in Ihrer Lieferkette.
Reduzieren Sie jetzt Ihren CO₂-Fußabdruck mit Etikettenlösungen von C. Schröter – maßgeschneidert für Ihre nachhaltige Zukunft.
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